Agnihotra Feuerzeremonie


„Die Agnihotra-Feuerzeremonie“
– was die Erde braucht.

Wer die Berichterstattungen in den Medien verfolgt, kommt zu dem Schluss, dass angesichts der immensen materiellen und psychischen Verschmutzung der Erde und ihrer Atmosphäre dringend eine umfassende Reinigung und Heilung der Erde und aller Lebewesen benötigt wird. Agnihotra, eine Feuertechnik, die in den Jahrtausende alten Veden erklärt wird, stellt hierfür ein unschätzbares Mittel bereit.

Mutter ErdeChemtrails oder Wolken

Diese einfache vedische Feuerzeremonie, die jeder von uns durchführen kann, ist ein wunderbares Mittel mit großem Erfolg. Interessant für jeden, der seinen Beitrag leisten will, um positiv einzuwirken auf die Vergiftungsprozesse, die unsere Mutter Erde derzeit belasten. Diese Vergiftungsprozesse finden auch durch die Chemtrail-Sprühungen statt: Barium, Aluminium und Strontium belasten die Böden und gelangen in die Nahrungsmittel.

Ein Beispiel
Russische Wissenschaftler haben in Moskau im Regenwasser bis zu 6.000 chemische und toxische Verbindungen festgestellt. Selbst bei einer konsequenten biologischen Anbaumethode ist man den starken Umweltbelastungen über Luft und Wasser, sowie Strahlungen aller Art ausgeliefert.

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Wirkung

Hier setzt die HOMA-Therapie Agnihotra an:

Reinigung, Umwandlung, Energetisierung kann jedem helfen. Gärtner und Landwirte profitieren hiervon besonders im Obst- und Gemüseanbau. Die toxischen Stoffe in der Atmosphäre, im Boden und im Wasser können neutralisiert werden. Nichts wird zerstört – nur umgewandelt. Dies umschließt das ganze Ökosystem bis hin zum Menschen mit seinem Denken, Fühlen und Handeln.
Viele Studien ergaben, dass in der unmittelbaren Umgebung von Agnihotra pathogene Keime und radioaktive Strahlen bis zu über 90% reduziert werden. Das „heilige Feuer“ wirkt positiv energetisierend in einem Umkreis von 1,5 km: es erhöht die Lebensenergie Prana, reinigt die Atmosphäre, den Boden und das Wasser, reduziert radioaktive Strahlung und toxische Stoffe. Die Asche kann für Mensch, Tier und Pflanze zur Stärkung und Entgiftung eingesetzt werden. Die Bodenstruktur wird verbessert, für höhere Ernteerträge mit besserer Qualität an Geschmack und Lagerfähigkeit.
Agnihotra beruht auf dem Biorhythmus von Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Bereits in den ältesten der Menschheit bekannten Sanskrit Schriften, den Veden, wird Agnihotra aus den Wissenschaften der Bioenergie, Medizin, Landwirtschaft und Klimatechnik als wirkungsvolles Ritual beschrieben. Agnihotra wurde von Param Sadguru Shree Gajanan Maharaj mit der Wiederbelebung der Veden 1944 vereinfacht wiedergegeben und für die heutige Zeit vereinfacht und angepasst, sodass es für jeden leicht durchführbar ist.

Praxis

Agnihotra ist die grundlegende Homa-Feuertechnik, die am Homa-Hof in Heiligenberg (DE, Bodensee) seit über 25 Jahren praktiziert wird. Spezielle vorgegebene Zutaten werden in einem pyramidenförmigen Gefäß verbrannt. Dabei wird ein Mantra gesungen, welches exakt auf die Schwingungsverhältnisse von Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang abgestimmt ist. Die entstehenden heilsamen Energien werden in die Atmosphäre geleitet und sind ebenfalls in der verbleibenden Asche enthalten. Die hoch energetische Asche kann äußerst erfolgreich als biologischer Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt werden, um die Bodenstruktur zu verbessern und auch kranke Menschen und Tiere beim Heilungsprozess unterstützen.

Zum HOMA Hof

Handeln

Diese einfache vedische Feuerzeremonie ist ein wunderbares Mittel für Menschen, die einen Beitrag leisten wollen, um den Vergiftungsprozessen, die unsere Mutter Erde derzeit belasten, reinigend entgegen zu wirken. Sooft es unser Tagesablauf gestattet, führen wir diese Zeremonie bei uns in der „Oase am Steinberg“ in Altomünster durch, Sommer wie Winter, bei Regen, Wind und trockenem Wetter.

Wir laden Sie ein, dabei zu sein, die Zeremonie und Wirkung zu erfahren und evtl. auch zu Lernen.

Sie finden die Termine unter

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